IBM Rational DOORS Start-Up Training
(TD-DOORSSU)
Diese Schulung ist an Personen gerichtet, die mit Dokumenten-zentrischem Anforderungsmanagement zunehmend an Grenzen stoßen und zu Repository-zentrischem Anforderungsmanagement umsteigen möchten.
In der Schulung wird gezeigt, wie das Management von Zusammenhängen in komplexen Systemen und Projekten auf Basis eines Repository‘s im Vergleich zu Dokumenten wesentlich vereinfacht werden kann. Dazu werden Elemente wie Attribute, Views, Linking, Impact Analysen und viele weitere erklärt. Auf Basis des Anforderungsmanagement - Tools IBM Rational DOORS werden die wichtigsten Funktionen in eigenständigen Übungen durchgeführt, um die Anwendung in der Praxis sicher zu stellen.
Am Ende hat jeder Seminarteilnehmer ein eigenes Repository erstellt.
Das Seminar eignet sich als Basis zur konkreten Einführung von DOORS, kann aber auch als Grundlage zur Entscheidungsfindung dienen, ob Repository-zentrisches Anforderungsmanagement auf Basis eines Werkzeuges gewinnbringend im eigenen Projekt eingeführt werden kann.
Die Seminarleiter haben durch den erfolgreichen Einsatz von IBM RATIONAL DOORS in abgeschlossenen Projekten mit namhaften Unternehmen einen reichhaltigen Fundus an Erfahrung generiert und sind auch weiterhin in laufenden Projekten eingebunden.
Die Teilnehmer bringen bitte einen Laptop mit, die Voraussetzung dafür sind
Zielgruppe
Dieses Seminar richtet sich an Business Analysts, Requirements Managers, System Engineers, Software Engineers, Requirements Engineers.
Theoretische Themen
Keynote Einführung in die Geschichte, Thematik und Terminologie des Anforderungsmanagements. Erläutert werden die Vorteile und die Notwendigkeit vom Anforderungsmanagement in heutigen komplexen Projekten. Weiterhin werden die völlig neuen Analysemöglichkeiten einer auf Linkbeziehungen basierenden Dokumentation ausgiebig durchleuchtet. Umgang mit Normen und Standards.
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In der Schulung wird gezeigt, wie das Management von Zusammenhängen in komplexen Systemen und Projekten auf Basis eines Repository‘s im Vergleich zu Dokumenten wesentlich vereinfacht werden kann. Dazu werden Elemente wie Attribute, Views, Linking, Impact Analysen und viele weitere erklärt. Auf Basis des Anforderungsmanagement - Tools IBM Rational DOORS werden die wichtigsten Funktionen in eigenständigen Übungen durchgeführt, um die Anwendung in der Praxis sicher zu stellen.
Am Ende hat jeder Seminarteilnehmer ein eigenes Repository erstellt.
Das Seminar eignet sich als Basis zur konkreten Einführung von DOORS, kann aber auch als Grundlage zur Entscheidungsfindung dienen, ob Repository-zentrisches Anforderungsmanagement auf Basis eines Werkzeuges gewinnbringend im eigenen Projekt eingeführt werden kann.
Die Seminarleiter haben durch den erfolgreichen Einsatz von IBM RATIONAL DOORS in abgeschlossenen Projekten mit namhaften Unternehmen einen reichhaltigen Fundus an Erfahrung generiert und sind auch weiterhin in laufenden Projekten eingebunden.
Die Teilnehmer bringen bitte einen Laptop mit, die Voraussetzung dafür sind
- OS ist Windows 7 oder Windows 10 oder Windows 2012 Server
- Office (Word+Excel) ist installiert
- Adminrechte sind gegeben, da Installationen durchgeführt werden
Zielgruppe
Dieses Seminar richtet sich an Business Analysts, Requirements Managers, System Engineers, Software Engineers, Requirements Engineers.
Theoretische Themen
Keynote Einführung in die Geschichte, Thematik und Terminologie des Anforderungsmanagements. Erläutert werden die Vorteile und die Notwendigkeit vom Anforderungsmanagement in heutigen komplexen Projekten. Weiterhin werden die völlig neuen Analysemöglichkeiten einer auf Linkbeziehungen basierenden Dokumentation ausgiebig durchleuchtet. Umgang mit Normen und Standards.
Praktische Themen (Auszug der wichtigsten Kapitel)
DOORS Bedienoberfläche und Arbeitsweise
Projekte
Aufbau und Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb eines Formal Modules (Dokumentes)
Darstellung von Objekten (Sichten)
Kommentarfunktion
Verpflichtende Linkregeln
Verlinkungen von Objekten
Linkanalyse
Datenaustausch
Baselines (Projekt- / Modul- Versionen)
Datenaustausch mit dem OEM
Benutzer- und Rechtemanagement
Testmanagement mit dem Test Tracking Toolkit
DOORS Bedienoberfläche und Arbeitsweise
- Database Explorer
- Module Explorer
Projekte
- Projekte erstellen
- Ordnerstrukturen (Best Practice)
Aufbau und Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb eines Formal Modules (Dokumentes)
- Anlegen von Formal Modulen
- Arbeiten mit Objekten (erstellen, löschen, verschieben)
- Kapitelstrukturen (Hochstufen / Herabstufen)
- OLE-Tabellen, DOORS-Tabellen, Bilder, Formeln, Dateianhänge, etc.
- Formal Module mit eigenen Attributen erweitern
- Enumerationslisten erstellen
- Attribute in andere Module kopieren
Darstellung von Objekten (Sichten)
- Eigene Attribute in die Ansicht bringen
- Ansichten modifizieren und speichern
- Inhalte eines Formal Modules filtern
- Sichten in andere Module kopieren
Kommentarfunktion
- Objekte und Module kommentieren
Verpflichtende Linkregeln
- Definition verschiedener Linktypen (Link Module)
- Anlegen der benötigten Linksets
- Aufstellen verbindlicher Linkregeln
Verlinkungen von Objekten
- Objekte verlinken
- Navigation über Verlinkungen
- Verlinkungen löschen
Linkanalyse
- Analysemöglichkeiten des Traceability Assistenten
- Änderungen mit Suspect Links propagieren und analysieren
Datenaustausch
- MS Word Import & Export
- MS Excel Import & Export
- Archiv Funktion
- HTML Export
Baselines (Projekt- / Modul- Versionen)
- Erstellen eines Baseline Sets
- Module in eine Baseline legen
- Alte Baselines analysieren
- Unterschiedliche Baselines vergleichen
Datenaustausch mit dem OEM
- Auftragnehmer- / Auftraggeber- Beziehungen umsetzen
- Unterschiede zwischen RIF, ReqIF, IBM eXchange, Atego Excerpt
- Exemplarischer Datenaustausch über ReqIF
Benutzer- und Rechtemanagement
- Funktionsweise und Best Practice Ansätze
- Grundrechte eines Benutzers (Powers)
- Gruppen erstellen / Benutzer zuweisen
- Zugriffsrechte in der Datenbank
Testmanagement mit dem Test Tracking Toolkit
- Funktionsweise des Test Tracking Toolkits
- Testattribute und Sichten definieren
- Testfälle spezifizieren
- Testläufe erstellen und starten
- Testergebnisse vergleichen